Das jährlich durchgeführte Meeting- und EventBarometer untersucht als einzige Studie zum Veranstaltungsmarkt in Deutschland sowohl den Kongress- als auch den Eventbereich. Initiiert wurde die Studie vom Europäischen Verband der Veranstaltungs-Centren e.V. (EVVC), dem GCB German Convention Bureau e.V. und der Deutschen Zentrale für Tourismus e.V. (DZT), die das Europäische Institut für TagungsWirtschaft (EITW) bereits zum zwölften Mal mit der Durchführung beauftragt haben.
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Die Studie "Nachhaltige Urlaubsreisen: Bewusstseins- und Nachfrageentwicklung - Grundlagenstudie auf Basis von Daten der Reiseanalyse 2019" wurde vom Institut für Tourismus und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH (NIT) durchgeführt und untersucht die tatsächliche Nachhaltigkeitsorientierung sowie das Konsumverhalten von Urlaubern.
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Die Studie "Übernachtungstourismus in Schleswig-Holstein - Eine Analyse der Nachfrage mit Fokus auf Urlaubsreisen" wurde vom Institut für Management und Tourismus (IMT) der FH Westküste und dem Institut für Tourismus und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH (NIT) erstellt. Sie analysiert die Marktposition Schleswig-Holsteins im deutschen Reisemarkt sowie in ausgewählten Segmenten und beschreibt das Reiseverhalten, die Soziodemographie der aktuellen Schleswig-Holsteinreisenden sowie die Erfolg versprechenden
Gästegruppen der Zukunft.
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Es ist allgemeinhin schwierig, aktuelle Zahlen zu Tourismus- und Reisetrends zu finden, ohne Hunderte von Artikeln im Internet durchsuchen zu müssen. Das Unternehmen TrekkSoft schafft hier Abhilfe. Jedes Jahr im Dezember veröffentlicht das Unternehmen seinen jährlichen Tourismus-Trend-Bericht, der Einblicke in Umfrage-Ergebnisse und Experten-Meinungen gibt. Im Juli wird zudem die Liste der Reise-Statistiken zu Veränderungen und Trends, die für das kommende Jahr zu erwarten sind, überarbeitet. Der aktuelle Report beinhaltet Informationen zu Buchungs- und Reisetrends, gewährt Einblicke in Destinationen und in die Touren und Aktivitäten-Branche und behandelt überdies das Thema Travel Technology.
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Der Besuch einer neuen Kunstausstellung, ein Tag mit der Familie im Freizeitpark oder der Besuch eines Naturinfozentrums: Freizeit- und Kultureinrichtungen spielen als attraktive Ziele für Ausflüge vom Wohn- oder Urlaubsort eine elementare Rolle für den Tourismus in Schleswig-Holstein und seine Destinationen. Die amtliche Statistik liefert darüber keine Informationen. Abhilfe schaffen hier der Tourismusverband Schleswig-Holstein und der Sparkassen und Giroverband Schleswig-Holstein in Kooperation mit dem dwif: In Form eines Besuchermonitorings beobachtet das Sparkassen-Tourismusbarometer seit vielen Jahren die Wettbewerbssituation der Freizeitwirtschaft in Schleswig-Holstein. Die aktuelle Entwicklung im 1. Tertial 2019 beleuchtet der 2. Kurzbericht.
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Neben dem Statistikamt Nord analysieren auch der Tourismusverband Schleswig-Holstein und der Sparkassen und Giroverband für Schleswig-Holstein in Zusammenarbeit mit dem dwif die touristische Nachfrage in Schleswig-Holstein. Im 1. Kurzbericht des Jahres wird das Jahr 2018 resümiert und dabei insbesondere das Thema Berichtskreisprüfung und dessen Auswirkungen thematisiert. Darüber hinaus beobachtet das Sparkassen-Tourismusbarometer in Form eines Besuchermonitorings seit vielen Jahren die Wettbewerbssituation der Freizeitwirtschaft in Schleswig-Holstein. Auch in diesem Teil des Kurzberichts wird das Jahr 2018 reflektiert.
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Das Binnenland in Schleswig‐Holstein deckt 90% der gesamten Landesfläche ab und steht trotz dieser flächenmäßig hohen Bedeutung seit Jahrzehnten touristisch im Schatten der Küsten. Um aus diesem Schattendasein herauszutreten hat der Verein "Schleswig-Holstein Binnenland Tourismus" gemeinsam mit anderen Tourismusakteuren die sogenannte „Binnenlandstudie“ in Auftrag gegeben. Gefördert durch das Land Schleswig-Holstein hat das Beratungsbüro "tourismus plan B" Entwicklungspotenziale des Binnenlandes analysiert und Handlungsempfehlungen erarbeitet, um den Binnenlandtourismus in Schleswig-Holstein nachhaltig zu stärken. Der Bericht bildet diesen Prozess umfassend und detailliert ab.
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Am 16. Mai 2019 haben die Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. (DZT), der EVVC Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren e.V. und das GCB German Convention Bureau e.V. die Ergebnisse des neuen „Meeting- & EventBarometers 2018/2019“ präsentiert. Gemessen an der Gesamtzahl der Teilnehmer von Tagungen, Kongressen und Events in Deutschland sind Veranstaltungen laut „Meeting- & EventBarometer 2018/2019“ weiterhin ein Wachstumsmarkt. Darüber hinaus zeigt sich, dass sich der deutsche Tagungs-, Kongress- und Eventmarkt im Jahr 2018 weiter diversifiziert hat und immer stärker durch die Megatrends Digitalisierung und Internationalisierung geprägt ist.
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Der Tourismus nimmt in vielen Ländern und Regionen einen bedeutenden wirtschaftlichen Stellenwert ein. Aussagekräftige Informationen über die ökonomische Bedeutung des Tourismus lassen sich allerdings nicht unmittelbar aus der amtlichen Wirtschaftsstatistik ableiten. Abhilfe schafft ein Tourismus-Satellitenkonto, ein international etabliertes Berichtssystem zur umfassenden Ermittlung der ökonomischen Bedeutung des Tourismus. Im Rahmen des Forschungsprojektes des Instituts für Management und Tourismus der FH Westküste in Kooperation mit der DIW Econ GmbH und der dwif-Consulting GmbH sowie dem dwif e.V. wurde diese international anerkannte Methode zur Berechnung des Wirtschaftsfaktors Tourismus in Brandenburg, Hamburg und Schleswig-Holstein erstmals angewandt. Die Wirtschaftsleistung der Tourismusbranche konnte damit erstmalig in der Art ermittelt werden, dass sie zur Gesamtwirtschaft und zu anderen Branchen vergleichbar ist.
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Die Reiseanalyse ist eine Untersuchung zum Urlaubsreiseverhalten der deutschsprachigen Bevölkerung. Sie wird seit 1970 kontinuierlich jedes Jahr durchgeführt. Über 12.000 Interviews jährlich bilden die Basis repräsentativer Ergebnisse zum Reiseverhalten der deutschsprachigen Bevölkerung. Untersucht werden: das Urlaubs- und Reiseverhalten, die Urlaubsmotive und –interessen, die Potenziale für Destinationen und Urlaubsformen, Urlaubsaktivitäten, Einstellungen zum Reisen. Im Rahmen der aktuellen Reiseanalyse 2019 hat sich die TA.SH auch an zusätzlichen Modulen, namentlich „Customer Value“ und „Natur im Urlaub“, beteiligt.
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Die Tourismus-Agentur Schleswig-Holstein GmbH (TA.SH) gab 2018 erstmals eine repräsentative Markentreiberanalyse in Auftrag. Ziel der Untersuchung war es, jene Stärken der touristischen Marke Schleswig-Holstein zu identifizieren, die aus Sicht der Gäste besonders stark zur Attraktivität des echten Nordens beitragen.
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Das Sparkassen-Tourismusbarometer Schleswig-Holstein dient den Tourismusakteuren und Entscheidern aus Politik und Verbänden als Frühwarnsystem und Qualitätsscout. Der Jahresbericht 2018 wird ergänzt durch Infotheken mit interessanten Hintergrundfakten
und Praxisbeispielen sowie thematische Kurzberichte, die kostenlos unter www.tourismusbarometer.sh abrufbar sind.
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Das jährlich durchgeführte Meeting- und EventBarometer untersucht als einzige Studie zum Veranstaltungsmarkt in Deutschland sowohl den Kongress- als auch den Eventbereich. Initiiert wurde die Studie vom Europäischen Verband der Veranstaltungs-Centren e.V. (EVVC), dem GCB German Convention Bureau e.V. und der Deutschen Zentrale für Tourismus e.V. (DZT), die das Europäische Institut für TagungsWirtschaft (EITW) bereits zum zwölften Mal mit der Durchführung beauftragt haben.
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Im Jahr 2017 wurden erneut in einer landesweiten Gästebefragung (GBSH 2017) reisegebietsbezogene Gästedaten (für SH-Nordsee, SH-Ostsee u.a.) auf der Basis einer Flächenstichprobe erhoben. Die Projektorganisation übernahm - wie schon in den vergangenen Jahren - das Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH, Kiel (NIT). Die nächste GBSH ist für das Jahr 2020 geplant.
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Mit der Tourismusstrategie verfolgt das Land bis 2025 drei wichtige Ziele: Stärkung des Wirtschaftsfaktors Tourismus, Verbesserung der Wettbewerbsposition, Stärkung von Image, Marke und Marketing. Die Tourismusstrategie Schleswig-Holstein 2025 ist keine statische, einmal formulierte und dann abzuarbeitende Strategie, sondern versteht sich vielmehr als dynamischer Prozess.
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