Er ist über 40 Meter hoch, gilt als eines der berühmtesten Baudenkmäler und Fotomotive Schleswig-Holsteins: Der Leuchtturm Westerheversand. Klassisch rot-weiß gestreift weist er seit mehr als hundert Jahren Schiffen den Weg. Zum Glück brennt sein Leitfeuer noch heute – allerdings wohnen keine Leuchtturmwärter mehr in den beiden schmucken Häuschen, die die besondere Architektur des Ensembles ausmachen. In der aktuellen Küstenschnack-Podcast-Episode „Leuchtendes Wahrzeichen mit Weitblick“ geht es um die maritime Ikone auf der Halbinsel Eiderstedt, wie der Turm entstanden ist und was ihn so einzigartig macht.
Maritime Ikone des echten Nordens: Der Westerhever Leuchtturm
Auch für Aktivurlaubende ist der Turm in der Nähe von St. Peter-Ording ein besonderes Ausflugsziel. Niemand weiß das besser als der ehrenamtliche Leuchtturmführer Jürgen Birkigt. Allen, die die 157 Stufen bis ganz nach oben schaffen, kann er einen phänomenalen Blick auf die Nordsee, die Halligen und bei idealen Bedingungen sogar bis nach Helgoland versprechen. Doch schon der Weg durch die Salzwiesen jenseits des Deiches hin zu der aufgeschütteten Warft ist ein tolles Naturerlebnis, schwärmt Jürgen Birgikt in der aktuellen Folge 54, denn der Turm liegt mitten im Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer.
„ShoreTime – Der Küstenschnack“ heißt die unterhaltsame Podcast-Serie für das Reiseland Schleswig-Holstein. Jede Episode stellt in einem kurzweiligen Gespräch Menschen, Orte oder Besonderheiten aus dem nördlichsten Bundesland vor. Frische Folgen erscheinen an jedem zweiten Freitag eines Monats. Sie sind auf den gängigen Streaming-Plattformen abrufbar sowie auf sh-tourismus.de/podcast
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